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Kardinal Celestin Aós Braco

Am Samstag 19. Juni 2021 um 18.30 Uhr hat unser Mitbruder Kard. Celestin Aós Braco, Erzbischof von Santiago in Chile Besitz genommen von der Kirche zu den Heiligen Nereus und Achilleus in Rom; sie wurde ihm von Papst Franziskus zugewiesen, als er ihn am 28. November 2020 zum Kardinal erhoben hat.

Die alte Kirche ist dem Priester-Oratorium der Oratonianer (Kongregation des hl. Philipp Neri) anvertraut und bezeugt die Treue bis zum Tod vieler Märtyrer im alten Rom; insofern mahnt sie auch uns heute zur Treue im Glaubenszeugnis.

Der liturgischen Feier in Spanisch stand Kardinal Celestin vor; sie wurde eingeleitet, indem seine Ernennung zum Kardinal verlesen wurde; darauf folgte die Eucharistiefeier, die feierlich von einer Choral-Schola begleitet wurde.

Die vielen Fresken an den Wänden, die das grausame Martyrium vieler Märtyrer zeigen, waren ein Echo zum Evangelium, das einlädt, keine Angst zu haben, auch wenn Stürme unser Boot erschüttern. Wir sollen uns nicht der Angst überlassen, sondern vielmehr “lieben und dienen”, wie es im Motto heißt, das sich der Kardinal für sein Wappen gewählt hat, das jetzt an der Kirchenfassade hängt.

Am Ende der Zelebration wurde das Geschehen auch schriftlich bekundet und dann von vielen Anwesenden unterschrieben, darunter der Abgesandte des Papstes, zivile Autoritäten und eine Vertretung der chilenischen Gemeinde in Rom.

Natürlich wurde auch viel fotografiert, um sich später besser an das Ereignis erinnern zu können, bei dem auch eine große Abordnung der Generalkurie dabei war, allen voran Br. José Angel Torres, der Generalvikar, in Vertretung für den Generalminister.

Letzte Änderung am Mittwoch, 14 Juli 2021 21:20
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